Heimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und GeschichteHeimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und GeschichteHeimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und GeschichteHeimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und GeschichteHeimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und GeschichteHeimatverein St. Georgen - Bräuche, Veranstaltungen und Geschichte
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DAS WALCHERGUT

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DAS WALCHERGUT
DAS WALCHERGUT

1272 

war die erste urkundliche Erwähnung des Walchergutes in einer Streitsache zwischen Otto und Konrad von Goldegg  einerseits und den Brüdern Otto und Albero von Walchen andererseits.

Das Bauwerk ist im Mittelalter als Gewerkenhaus für Bergbau im Griesergraben genutzt worden, da im Bereich des Gries-Grabens Kupfer-Erze  und sowie  Antimon,  abgebaut wurden.


1762

Seit dieser Zeit ist die namentliche Erbfolge des Walchergutes bekannt.


1828 

wird anlässlich des Besuches von Erzherzog Johann am Walchergut, die „Erzherzog-Johann-Linde“ gepflanzt.


1898 

wird die Trinkwasserleitung des Walchergutes und des Grieser-Wirtes vom Fürsterhof, über die Salzachbrücke, mit der Unterquerung des Bahnkörpers und der Bundesstraße gebaut.


1912

ging das Wasserkraftwerk des Walchergutes in Betrieb, dass vom Grieserbach gespeist wird.


1917 

wird die Familie Leyerer, mit Peter I., Besitzer des Walchergutes. Die Familie besitzt Wappen und Wappenbrief, bestätigt 1621 in YNNSPRUGG.


1938 

kam das Ende der Gemeinde St.Georgen. Der Walchergutbesitzer und Sägewerker Peter Leyerer, war der letzte Bürgermeister dieser Gemeinde, in der er seit 1922 vorerst als Gemeindevertreter, ab 1928 als Bürgermeister tätig war. Er war ein Freund und Wohltäter verschiedener Vereine und der Feuerwehr.

Seine Zeit als Bürgermeister war überschattet von großen Problemen, sei es die Geldnot oder politische Schwierigkeiten, er versuchte immer zu schlichten oder einen Ausweg zu finden.


1939

erhält das Walchergut den ersten Traktor, es war ein Lanz-Buldogg mit 20 PS.


1957 

wird die Landwirtschaft des Walchergutes verpachtet


1963 

erfolgt nach dem Tod von Peter I. die Übergabe des Walchergutes an den
Sohn Peter Leyerer II.


1964 

werden Sägewerk, und  Kraftwerk, an  anderer Stelle neu aufgebaut. Beim Neubau wird die Leistung des Kraftwerkes auf 50 Kilowatt erhöht.


1970 

erfolgte der Zukauf des Gutes Oberblasbichl


1980 

erfolgte der Zukauf des halben Moosalmgebietes


1985

wird durch Vergrößerung der Druckrohre (von 450mm auf 700mm) beim Wasserzulauf zum Kraftwerk, eine Kraftwerksleistung von 100 kW erreicht.


2000 

erfolgt ein Generationenwechsel am Walchergut von Leyrer Peter II. auf Leyerer Peter III.


2008 

werden die Flächen der Moosalm an den Sohn Roland übergeben.


2011

erfolgt die Montage einer 40kW-Voltaik-Anlage auf dem Dach des ehemaligen Rinderstalls.

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